Genügend Platz für 4 oder auch mehr Personen bietet dieser klassische Esstisch aus Buchenleimholzplatten. Dank der besonderen Konstruktion der Balken, ist das Gestell auch ohne komplizierte Zargenverbindung stabil und trotzdem einfach zu bauen. Diese Anleitung ist für eine Tischgröße von 1300mm x800mm x750mm und einer Holzstärke von 27mm ausgelegt. Die Einzelteile lässt man am Besten, direkt im Bauhaus oder beim Schreiner zuschneiden.
Was Du brauchst:
Benötigtes Material:
Buchenleimholzplatten mit einer Stärke von 27 mm mit den Maßen
1x 1300 mm x 800 mm Position A
2x 1290 mm x 60 mm Position B
2x 736 mm x 60 mm Position C
8x 723 mm x 100 mm Position D und F
8x 723 mm x 46 mm Position E und G
- ca. 70 Holzdübel 10 x 30
- ca. 30 Holzschrauben 4 x 40
- 6 Metallwinkel mit 30 mm Schenkellänge
- Schrauben für die Winkel in einer Länge von 15 – 20 mm
- Holzleim
- Schleifpapier (Körnung 120, 240)
- Holzöl oder Holzwachs
Benötigtes Werkzeug:
- Stichsäge
- Bohrmaschine
- Akkuschrauber
- Exzenterschleifer oder vergleichbare Schleifgeräte
- Bohrer d=10 mm und d=3 mm
- Schraubzwingen
- evtl. Stechbeitel
- Raspeln
- Feilen
- Hammer
Bauanleitung:
Im unteren Bild sind nochmals alle Holzteile mit ihren Positionen und Maßen (Zeichnung nicht maßstabsgetreu gezeichnet) aufgeführt. An den Positonen F und G muss man eine Nut bzw. eine Ausklinkung ausarbeiten. Diese Arbeiten müssen sorgfältig ausgeführt werden, da durch diese Aussparungen später die Bretter C und B verlaufen. Es ist empfehlenswert die Aussparungen etwas Kleiner zu sägen (ca. 1-2 mm) und dann beim Montieren mit Raspel und Feile oder Stechbeitel genau anpassen. Die Nut bekommt man am besten hin, wenn man in die unteren Ecken zwei Löcher mit einem Durchmesser von 10 mm bohrt, so kann man die Stichsäge gut umsetzen. Ein Tipp noch zum Sägen: Wenn man vor dem Sägen die Schnittkanten mit Klebeband abklebt, reißt das Holz nicht aus.
Der nächste Schritt ist es die Hölzer C und B zu montieren. In der nächsten Zeichnung schaut man von oben auf den Rahmen und sieht wie sie montiert werden. Die Bretter werden mit je 2 Holzschrauben 4 x40mm verschraubt und zusätzlich verleimt. Da Buchenholz zu den Harthölzern zählt, unbedingt vor dem Verschrauben vorbohren, etwa ein Millimeter kleiner als der Schraubendurchmesser. Beim Setzen der Schrauben ist auch darauf zu achten, dass sie leicht versetzt werden.
Da später an den Ecken die Positionen E und D noch verschraubt werden (ist im Bild rechts angedeutet), muss man jetzt schon planen wie die Schrauben verlaufen sollen, damit man später nicht auf eine Schraube bohrt. Als Anhaltspunkt von der oberen Kante von Brett B 13 mm und 39 mm messen, dort die Schrauben setzen, dann bekommt man später die anderen Schrauben gut dazwischen rein.
Ist der Rahmen soweit fertig montiert, geht es mit den Tischfüßen weiter. Man beginnt mit den Positionen E und D. Im Bild links sieht man, wie die Teile montiert werden. Man verbindet die beiden Teile mit den 10 x 30 Holzdübeln. Hierzu zeichnet man die Löcher für die Dübel gleichmäßig verteilt (ca. 3 pro Holz) an und bohrt sie mit 10 mm Durchmesser ca. 18 mm tief.
Auch hier muss man auf eine sinnvolle Verteilung achten, da ja in die Teile E und G Löcher beidseitig gebohrt werden. Nun alles verleimen und mit ausreichend Schraubzwingen versehen. Man sollte aber was zur Schonung zwischen die Zwingen legen um Druckstellen am Tischbein zu vermeiden. Die Teile G und F werden nach der gleichen Methode verbunden. Rechts sieht man die Anordnung. Später wird Teil F mit Teil E verbunden und Teil G mit D. Man bohrt aber die Löcher für die Dübel schon jetzt. (siehe Zeichnungen). Wem das Verdübeln eine zu genaue und komplizierte Arbeit ist, kann man alternativ auch Schrauben verwenden, diese dann gut im Holz versenken und danach mit Holzkit zuschmieren.
Sind die vormontierten Teile ausgehärtet, werden die Winkel E/D wie folgt am Rahmen B/C verschraubt und verleimt. Man nimmt pro Winkel 4 Schrauben. Man schraubt von Innen im Rahmen und achtet darauf, dass man wie oben schon erwähnt auf keine Schraube trifft.
Ist dieser Schritt erledigt, werden die Winkel F/G wie im Bild rechts zu sehen mit den Winkel E/D verdübelt und verleimt. Jetzt kann man die Nuten und die Ausklinkungen perfekt anpassen, das keine störende Spalten entstehen. Beim Verleimen wieder ausreichend Schraubzwingen verwenden und alles aushärten lassen.
Jetzt schleift man das Gestell und die Tischplatte mit dem Exzenterschleifer. Zuerst mit 120 dann mit 240. Die Kanten werden alle verrundet oder angephast. Dann streicht man alle Holzflächen mit Wasser ein und wartet. Nun haben sich die Fasern wieder aufgestellt, noch einmal mit 240er fertig schleifen.
Als letzten Schritt setzt man die Tischplatte auf und mittelt sie aus. Wenn man sauber gearbeitet hat, steht die Tischplatte je 5 mm an den Balken über. Man schraubt die Platte mit den Metallwinkeln an den Rahmen B/C fest und fertig ist der Tisch. Nun noch alle Flächen mit dem Leinöl einlassen, halbe Stunde einwirken lassen, das überschüssige Öl abwischen und trocknen lassen. Diesen Schritt mindestens noch einmal wiederholen.
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