Was Du brauchst:
Benötigtes Material:
- Multiplex-Platten in einer Stärke von 10 mm alternativ MDF-Platten (müssen wegen Feuchtigkeit lackiert werden) oder Sperrholzplatten mit den Maßen.
- 1200 mm x 900 mm Position B (Eingangswand)
- 1 x 1200 mm x 800 mm Position B (Rückwand)
- 2 x 900 mm x 800 mm Position C (Seitenwände)
- 1 x 1300 mm x 1000 mm Position D (Dach)
- ca. 30 Meter Holzlatten 30 mm x 50 mm
- ca. 5,6 m² Hartschaumplatten mit einer Stärke von 30 mm alternativ Styroporplatten
- ca. 6 m² Nut- und Federbretter oder was man sonst als Verkleidung verwenden will, steht die Hütte oft im http://viagrabuy-online24.com/ Regen, sollte man Holz für den Außenbereich wie Lärche oder Douglasie verwenden
- ca. 100 Holzschrauben 4,5 x 70
- ca. 150 Holzschrauben 4 x 30
- Holzschrauben oder Nägel für die Verkleidung
- evtl. 4 viagra doesnt work anymore Eckleisten zum Verkleiden der Ecken
- Holzlasur oder Holzlack (biologisch)
Benötigtes Werkzeug:
- Säge
- Akkuschrauber
- Cuttermesser
- Feile und Raspel
Dies ist eine Bauanleitung für eine einfache Hundehütte. Alle Wände dieser Hütte sind mit Hartschaumplatten isoliert, so dass es möglich ist, das Dein Hund auch bei etwas kühleren Temperaturen immer noch im Freien schlafen kann. Die Maße der Hütte sind in etwa (L x B x H 1200 mm x 900 mm x 800 mm ohne die Terrasse). Sollte Dein Hund größer sein, müssen die Maße dementsprechend angepasst werden.
Bauanleitung:
Der erste Arbeitsschritt ist es, falls man es nicht gleich von seinem Holzhändler machen hat lassen, die Multiplex-Platten auf Maß zusägen. An den Seitenwänden Position C muss man die Schrägen anbringen. In die Eingangswand Position B (1200 x 900) wird die Tür noch ausgesägt, und wer möchte kann noch ein Fenster aussägen. Hierfür werden keine exakten Maße angegeben, da sich der Eingang nach der Größe des Hundes richten soll. Zu Bedenken ist aber, umso mehr bzw. umso größer die Löcher, desto mehr Durchzug in der Hütte. Das Fenster kann man später mit Plexiglas verschließen, um den Durchzug zu minimieren. Unten sind die einzelnen Teile der Hütte mit den buy cialis entsprechenden Positionen zur Unterstützung angedeutet.
Ist dieser Arbeitsschritt erledigt werden die Multiplex-Platten mit den Latten beplankt, wie unten im ersten Bild zu sehen ist. Es werden alle Platten mit den Latten versehen, an den Latten werden später die Bretter für die Verkleidung befestigt. Die Latten werden von der Plattenseite mit den Holzschrauben 4 x 30 verschraubt und evtl. zusätzlich verleimt. Die entstandenen Hohlräume werden später mit den Hartschaumplatten gefüllt. Man kann gleich die Platten mit dem Cuttermesser oder einer Säge auf die richtigen Maße zuschneiden. Unten im zweiten Bild sieht man nochmals die einzelnen Schichten, der fertigen Konstruktion im Modell.
Sollte die Hütte an einem Ort stehen, wo sich Nässe sammeln kann, müssen an der Bodenplatte zusätzliche Stützen angebracht werden, damit sich die Multiplex-Platte nicht mit Wasser vollsaugt und verrottet. Dazu schraubt man einfach ein paar Latten an die Unterseite. So entsteht ein Durchzug und die Feuchtigkeit kann leichter trocknen.
Im nächsten Schritt schraubt man die Verkleidungsbretter auf die Latten der Bodenplatte (nicht die Latten, die wir als Stütze verwenden). Die Bodenplatte ist die einzige Position, bei der die Verkleidungsbretter den Innenraum der Hütte bilden. Vorher die Hohlräume mit den Hartschaumplatten füllen. Man sollte den Boden zusätzlich versiegeln, um zu verhindern, das Exkremente ins Innere der Platte wandern, falls der Hund canadian pharmacy online dazu neigt.
Der Boden und die Innenseiten der Wände müssen auch jetzt lackiert werden, falls es gewünscht ist. Aber bitte keine Chemie, es soll ja ein Lebewesen darin hausen.
Nun werden die einzelnen Wände montiert. Die Wände können direkt an den aufgesetzten Latten mit ausreichend Holzschrauben (4,5 x 70 mm) miteinander verschraubt werden. http://viagrabuy-online24.com/ Die Hohlräume für die Isolierung, sind diesmal aber alle auf der Außenseite. Die Hohlräume wieder mit den Hartschaumplatten füllen und mit Brettern verkleiden.
Jetzt legt man das Dach auf die Wände und schaut, wie es auf der Vorder- und Hinterwand aufliegt. Evtl. muss man noch die Kanten der Wände mit einer Raspel abschrägen, damit das Dach voll aufliegen kann. Wenn das Dach passt, mittelt man es aus und schraubt es auf die Wände. Danach wieder Hohlräume füllen und Verkleidung anbringen. Beim Dach ist wiederum darauf zu achten, das kein Regenwasser ins Innere gelangen kann. Die Bretter auf alle Fälle in Richtung des Gefälle verlegen. Zusätzlich kann man über den Verbindungsstellen der Bretter noch Leisten anbringen oder man verkleidet es mit Dachpappe. Die Eckleisten jetzt noch an die Ecken schrauben und der letzte Schritt ist das lasieren aller Außenseiten und dann kann Dein Hund auch schon einziehen. Viel Spaß beim Bauen.